Kipperkarten
Kartenlegen mit Kipperkarten
Die Kipperkarten, auch als Wahrsagekarten bezeichnet, wurden bereits zwischen dem 14. und 15. Jahrhundert von umherziehenden Zigeunern als Orakelkarten verwendet.
Immer wieder veränderten sich diese Bilder in den vergangenen Jahren.
Die jetzige Version, die immer noch Gültigkeit hat, soll um 1880 von dem Kartenmacher namens Kipper entstanden sein.
Durch die einfache und klare Gestaltung dieser Kartenbilder mit Bezeichnung, erhält der Betrachter bereits einen ersten Eindruck und beinhaltet auf den zweiten Blick eine noch größere Aussagekraft.
Wer sich mit der Kunst des Kartenlegens beschäftigt, weiß, dass die Hilfe für den Fragenden immer im Vordergrund steht.
Die Einstellung zu den Karten ist hier sehr wichtig. Diese sind nur ein Medium dafür, wie man Menschen mit einem Rat helfen kann.
Ich darf und kann für den Fragenden keine Verantwortung übernehmen.
Mit viel Empathie kann ich die für den Fragenden besten Lösungswege helfen, zu finden. Wie die betreffende Person mit diesen Aussagen umgeht, und ob sie diese Hinweise annimmt und umsetzt, ist und bleibt ihre Entscheidung.
Wichtig ist auch, daß Sie als guter Kartenleger, Ihre eigenen Vorurteile, Ihre eigenen Empfindungen wie Sympathien oder Antipathien zurücknehmen und sich völlig freimachen, damit Sie sich Ihrem Gegenüber ganz widmen können.
Wichtig ist, gut zuhören zu können oder auch mal zu schweigen, wenn es angebracht ist.
Gerne bilde ich Sie darin aus. Sie erhalten Unterlagen über Kartenlegungen, Kartendeutungen mit Fragen- und Antwortkatalog zur Selbstüberprüfung.
Gerne können Sie sich von mir beraten lassen.
Bitte rufen Sie mich an, um mit mir einen Termin zu vereinbaren.